Bezieht sich ausdrücklich auf die Empfehlungen der UNESCO und ist aus der gemeinsamen Beratung der Kultusminister der Länder Nordrhein-Westfalen, Hessen, Bremen und Hamburg hervorgegangen
"[...] nach fünfjähriger Erprobungszeit wird der Lehrplan Geschichte/Politik verbindlich für den Unterricht. Die Auswertung der Stellungnahmen und neue Überlegungen führen gegenüber dem Lehrplan von 1985 zu folgenden Veränderungen: Stoffreduktion durch den Wegfall von Themen, in der Klasse 6 der Beobachtungsstufe und in der Klasse 9, Möglichkeiten einer engen fachübergreifenden Zusammenarbeit mit Erdkunde in der Klasse 8, Förderung der Selbsttätigkeit und Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler durch Arbeit in Projekten, Aufnahme von Hinweisen zu Themenaspekten aus anderen Fächern." -- (Vorwort)
"Die erste Fassung des Lehrplans Erdkunde von 1985 wurde einer kritischen Revision unterzogen. Grundlage dieser Revision waren Stellungnahmen aus den Schulen sowie Erfahrungen und Erkenntnisse aus der inzwischen erfolgten Lehrplanarbeit für die Sekundarstufe 1 der anderen Schularten." -- (Vorwort)
Hinweise zum fachübergreifenden Unterricht: Seite 35-42