Vereinbarung über die Anwendung einheitlicher Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung der neugestalteten gymnasialen Oberstufe (Beschluss der KMK vom 6.2.1975) und erläuternde Hinweise
"Die Länder werden gebeten, die neu gefassten Einheitlichen Prüfungsanforderungen für die Fächer Niederländisch, Polnisch, Tschechisch, Griechisch, Latein, Geographie, Geschichte, Kunst und Sport spätestens zur Abiturprüfung im Jahre 2008 umzusetzen." (Titelblatt)
Mit Anschreiben an die Mitglieder des Arbeitskreises für den Geschichtsunterricht datiert vom 8. September 1952 mit einem Protokoll der Ergebnisse der Diskussion der Empfehlungen
Adressiert an: Studienleiter Dr. Hermann Block (Hamburg-Großflottbek), Mittelschulrektor Boeckh (Stuttgart-O.), Privatdozent Dr. Karl Bosl (München, Maximilians-Gymnasium), Professor Georg Eckert (Braunschweig, Kant-Hochschule), Oberstudienrat Dr. Anton Gail (Leverkusen-Küppersteg), Oberstudienrat Dr. Körner (Göttingen), Schulrat Müller (Berlin-Charlottenburg, Schulamt), Oberstudiendirektor Dr. Reiche (Meldorf Schleswig-Holstein), Oberstudienrätin Dr. Schroeder (Koblenz-Oberwerth), Regierungsrat Stoecker (Düsseldorf), Oberstudiendirektor Walburg (Bremen), Universitätsprofessor Dr. Petry (Mainz, Universität)
Country of Use:
    Germany
    Bremen
Observations
Der Unterzeichnende ist vermutlich der Pädagoge und Historiker Friedrich Walburg (1890-1967), der nach dem Zweiten Weltkrieg von 1946 bis 1956 die Hermann-Böse-Schule in Bremen leitete und 1950 zum Oberstudiendirektor befördert wurde. Er war in dieser Zeit Vorsitzender der Landessektion des Verbandes der Geschichtslehrer Deutschlands und seit 1955 Vorsitzender der Bremer Gesellschaft für Vorgeschichte. (Quelle: Wikipedia)
Schematische Darstellung der zum Berichtsjahr bestehenden Formen des staatsbürgerlichen Unterrichts auf Grundlage der amtlichen Richtlinien bzw. Lehrplänen der einzelnen Länder
Country of Use:
    Germany
    Bremen
Observations
"Dennoch versuchen wir an dieser Schule nach gewissen Richtlinien zu arbeiten, die unserem Unterricht, auch im Urteil der Schüler, das Gepräge geben: [...]." -- (Punkt I. Grundsätzliches). - Die Schule wird namentlich nicht genannt. Von 1937 bis 1945 wurden die zum Abitur führenden höheren Schulen im Deutschen Reich überwiegend in Oberschulen umbenannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Bezeichnung bis etwa 1956/57 beibehalten