Das Freiwillige 10. Schuljahr ist eine eigenständige Schule. Sie baut auf der letzten Schulstufe der obligatorischen Schulzeit (Ober- und Realschule) auf und orientiert sich zu einem grossen Teil an Kriterien der Erwachsenenbildung. "Seit dem Schuljahr 2000/01 werden [...] die drei Schwerpunkte Pro lingua, Cyberclass/Werkjahr und Zukunftsbrücke angeboten. Diese 'Reform' verlangte die Entwicklung neuer Lehrpläne. Das vorliegende Produkt ist das Ergebnis einer Arbeit, die in erster Linie von den Lehrpersonen am Freiwilligen 10. Schuljahr geleistet wurde. Mit einbezogen in diese Arbeit waren im Sinne einer externen wissenschaftlichen Begleitung Professor Hans Anderegg sowie die Mitarbeiter der Pädagogischen Arbeitsstelle des Schulamtes." -- (Vorwort)
Im Fach „Mensch und Umwelt“ stehen Zielsetzungen aus Naturwissenschaften, Oekologie, Gesellschafts- und Wirtschaftskunde mit Stärkung der sprachlichen Kompetenz in Deutsch im Vordergrund
Country of Use:
    Germany
    Hesse
Observations
Für den Lernbereich "Erdkunde, Heimatkunde, Kartenkunde" wird im 1. Jahr die Bildungseinheit "Hessische Landschaften" als Mindeststoff angeführt; im Geschichtsunterricht werden Unterrichtseinheiten, wie "Kelten in der Rhön" oder "Unsere Kreisstadt Fulda im Mittelalter" genannt. - Angeregt durch Theorie und Praxis des "Jenaplanes" von Peter Petersen
Umarbeitung und Erweiterung der im April 1962 herausgegeben "Arbeitspläne für die Dortmunder Volksschulen" zur Begleitung des Hauptschulversuchs. - Für die Evangelische Unterweisung und für den Katholischen Religionsunterricht bleiben die Pläne der entsprechenden kirchlichen Stellen verbindlich