"Das Unterrichtsprojekt entstand in den Jahren 1968-1970. Es wurde erprobt in zwei 5. Klassen (Realschule), zwei 7. Klassen (Real- und Hauptschule), vier 8. Klassen (Hauptschule), einer 9. Klasse (Realschule), einer 10. Klasse (Realschule). In erster Fassung wurde das Projekt in den 'Materialien und Entwürfen zum problemorientierten Religionsunterricht' (Loccum 1971) veröffentlicht und anschließend überarbeitet." -- (Titelrückseite)
"Zwischen RPE (Religionspädagogische Projektentwicklung in Baden und Württemberg) und RPN ist auf einer gemeinsamen Konferenz eine Absprache getroffen worden, nach der in Zukunft die von den beiden Gruppen entwickelten Unterrichtsmodelle nach gemeinsamen Kriterien veröffentlicht werden." -- (Titelrückseite)
Die Verlage Diesterweg und Kösel sind Mitglieder des Verlagsrings Religionsunterricht (VRU)
"Der vorliegende Lehrplan baut auf dem Rahmenlehrplan für die Orientierungsstufe auf. Er übernimmt die Grundidee, gesellschaftswissenschaftliche Fragestellungen thematisch zu vernetzen und zu verknüpfen, ist kompetenzorientiert angelegt und legt die Grundlage für vertiefende Arbeit an gesellschaftlich relevanten Fragen im weiteren Bildungsprozess." -- (Vorwort)
Veränderungen im Fach Gesellschaftslehre zum Schuljahr 2022/23: In ihrer Regierungserklärung „Demokratie macht Schule“ stellte Ministerin Dr. Hubig Ende Januar 2019 u. a. die Pläne zur Stärkung des Sozialkundeunterrichts bzw. des Gesellschaftslehreunterrichts vor. Die Stundentafel für die Klassenstufen 5 bis 8 und 10 umfasst jeweils 30 Wochenstunden, für die Klassenstufe 9 umfasst sie 31 Wochenstunden (Stundenansatz vgl. Nr. 2.1 der VV). Realschule plus: Die Stundensumme im gesellschaftswissenschaftlichen Bereich erhöht sich in den Klassenstufen 7-10 auf 16-17 Stunden und in der Summe in den Klassenstufen 5-10 auf 19-20 Stunden. Integrierte Gesamtschule: Die Stundensumme im gesellschaftswissenschaftlichen Bereich erhöht sich in den Klassenstufen 7-10 auf 16 Stunden und in der Summe in den Klassenstufen 5-10 auf 20 Stunden
Mit Anschreiben an die Mitglieder des Arbeitskreises für den Geschichtsunterricht datiert vom 8. September 1952 mit einem Protokoll der Ergebnisse der Diskussion der Empfehlungen
Adressiert an: Studienleiter Dr. Hermann Block (Hamburg-Großflottbek), Mittelschulrektor Boeckh (Stuttgart-O.), Privatdozent Dr. Karl Bosl (München, Maximilians-Gymnasium), Professor Georg Eckert (Braunschweig, Kant-Hochschule), Oberstudienrat Dr. Anton Gail (Leverkusen-Küppersteg), Oberstudienrat Dr. Körner (Göttingen), Schulrat Müller (Berlin-Charlottenburg, Schulamt), Oberstudiendirektor Dr. Reiche (Meldorf Schleswig-Holstein), Oberstudienrätin Dr. Schroeder (Koblenz-Oberwerth), Regierungsrat Stoecker (Düsseldorf), Oberstudiendirektor Walburg (Bremen), Universitätsprofessor Dr. Petry (Mainz, Universität)